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Den Erfolg von Michael Jordan feierten nicht nur seine Teammitglieder, sondern auch sein Schuhsponsor Nike. Eigentlich wollte der junge Sportler damals zum Schuhhersteller Adidas, doch wie bekannt wurde, wurde aus dieser Übereinkunft nichts. 

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  • Der Jordan 3 sollte ein Mid-Cut haben
  • Leicht und beweglich sein
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Das erste Mal zeigte Michael Jordan den Jordan 3 im Jahre 1988 beim All Star Game. Dieser Schuh war der Anfang der bekannten Air-Jordan-Reihe. Tinker Hatfield entwarf das Design des Schuhs und schuf damit ein Mittelding zwischen High Top und Low Top-Schuhen. 

Im Gegensatz zu den Jordan Lows boten die Jordan 3 mehr Flexibilität und zeitgleich Stabilität. Er wurde geschaffen, um einen Mittelweg zwischen Jordan 1 und 2 zu sein. 


Wie sollte der Schuh nach Michael Jordans Vorstellungen aussehen?

Beinahe hätte der Schuh jedoch nie das Licht der Welt erblickt. Die bisherigen Designer der Nike-Schuhe verließen das Team, da sie sich mit ihrem eigenen Label selbstständig machen wollten. Zudem lief der Vertrag mit dem Profi Michael Jordan bald aus und eine Verlängerung war noch nicht gesichert. Zu diesem Zeitpunkt kam Tinker Hatfield ins Team. Dieser erhielt den Auftrag, sich um das Design des Jordan 3 zu kümmern. Dazu führte er ein langes Gespräch mit Jordan und die beiden arbeiteten die Eckpunkte des Schuhs aus. Er sollte:

  • Jordan Brand will also be releasing a Jonin-inspired Air 200SE SP
  • bequem sein
  • weiches Leder haben, um den Schuh perfekt einlaufen zu können
  • Raffinesse aufweisen

Als Jordan den neuen Schuh sah, war er überzeugt und unterschrieb die Vertragsverlängerung bei Nike. Der Schuh war genau das, was er sich vorgestellt hatte. Inklusive seines Logos im Zentrum des Schuhs. 


Welche Schuhe des Jordan 3 gab es zuerst?

Es gab eine Reihe von Jordan 3, die er nach den ersten Prototypen auf dem Spielfeld vorstellte. Der erste Schuh war der Withe Cement. Anschließend folgte der Black Cement, dann der „Fire Red“ und der „True Blue“. Letzteren trug er im NBA Spiel 2001. 

Gerade die ersten beiden Modelle wurden vielfach releast. Der Jordan 3 ist ein beliebter Schuh. Allerdings hat er nie den Hype erreicht wie der Jordan 1, 4 oder Air Jordan 3 x Nike Air Max 1 atmos Pack for Air Max Day


Was machte den Jordan 3 aus?

Es handelt sich bei dem Jordan 3 um ein Mid-Top-Modell. Zudem ist eine Air-Einheit sichtbar gewesen. Der Schuh erhielt ein legendäres Jordan Jumpman Logo, ebenso wie das „Elephant“-Print. Auf den ersten Prototypen war ein Nike Swoosh implementiert. Jedoch schafft es dies nicht auf die weiteren Schuhe. 


Warum ist der Jordan 3 so beliebt?

Es handelt sich bei dem Jordan 3 um den beliebtesten Schuh der Jordan-Brand-Reihe. Dieser Schuh hat es geschafft, Sport und Straßenschuh zu vereinen. Er ist zeitlos und einfach, kann jedoch trotzdem aufgrund der Silhouette, Materialien und Farbvielfalt überzeugen.

Einige der neuen Modelle wurden in Europa nicht verkauft. Doch das Internet macht es möglich, diesen Schuh trotzdem zu erhalten. 


air jordan fusion stealth jordans ls fusions | Wie begann die Erfolgsstory von Michael Jordan und dem Jordan 3?

Nike nahm den damals noch unbekannten Michael Jordan 1984 unter Vertrag. Damals war der junge Mann erst 21 Jahre alt und noch kein Erfolgssportler. Er wollte eigentlich gern einen Vertrag bei Adidas, da diese Marke in den 80-ern absoluter Hype war. Im ersten Jahr bekam er 440.000 Dollar für die Werbung und wurde am Schuhverkauf prozentual beteiligt.

Er brach 1984 die Regeln der NBA. Damals durfte das Team nur einheitliche Schuhe auf dem Spielfeld tragen. Er bekam von der NBA zur damaligen Zeit eine Strafe von 5.000 Dollar pro Spiel aufgebrummt, in dem er sich nicht an die Regeln hielt, Nike übernahm diese Strafe damals gern. Schließlich machte Jordan damals auf diese Weise sehr viel mehr Werbung für ihr Unternehmen und steigerte somit auch die Absatzzahlen.

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